Die vier Säulen des redaktionellen Konzeptes
1. Für grosse (Bild-)Exklusivität
Die Semaphor-Redaktion arbeitet mit einem grossen Netz an Fachleuten der Eisenbahn-, Technik- und Industriekultur-Geschichte zusammen. Der Leser erhält mit Semaphor Zugang sowohl zu privaten als auch öffentlichen Archiven und erlebt die «Klassiker der Schweizer Bahnen» in jeder Ausgabe mit neuen, in der Regel unveröffentlichten und oft spektakulären Bilddokumenten und Plänen.
2. Für beste (Bild-)Qualität
Früher wie heute ist die hochwertige Bildwiedergabe beim Drucken mit grossen Kosten verbunden. Aus diesem Grund fehlen in vielen Fachaufsätzen und Fachbüchern die entsprechenden (Farb-)Bilder. Semaphor liefert sie im Sinne einer Ergänzung zu den bestehenden Publikationen des Schweizer Eisenbahnwesens exklusiv nach und setzt dabei auf modernste Drucktechnologie.
3. Für hohe (Bild-) Glaubwürdigkeit
Semaphor steht für einen historisch korrekten Umgang mit Bildern und Daten. Die Technologie der digitalen Bildbearbeitung wird ausschliesslich für Korrekturen im Sinne einer Restauration bzw. historisch korrekten Wiedergabe eingesetzt. Die Bilder werden nicht manipuliert. Bilddatierungen und ausführliche Bildlegenden werden sorgfältig recherchiert und mit Fachleuten vor der Publikation diskutiert.
4. Für Fachleute und Liebhaber
Semaphor bietet Eisenbahn-Geschichte für Kopf und Herz. In jeder Ausgabe finden sich Literaturhinweise und spannende Querverweise, die dem Experten ein schnelles Nachschlagen zu den neu veröffentlichten Archivbildern sowie den schriftlichen Informationen ermöglicht.
Knapp gefasste, aber vollständige Texte fassen das Wichtigste eines Themas auch für Nicht-Insider kompetent zusammen. Und Romantiker erfreuen sich in Semaphor an den Schwarz-Weiss-Bildern, die – wie in der guten alten Zeit – in stimmungsvollem Sepia bzw. Duplex aufwändig gedruckt werden.